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„Nun kommt die exklusive Delta-Serie endlich auf den Markt. Mit ein Grund: Sie vereint einen so hohen Stand der Technik, wie man ihn nur selten antrifft. Nicht nur das Feintuning im Classé-Headquarter in Montreal hat wohl viel Zeit beansprucht. Auch die adäquate Fertigung auf diesem Qualitätsniveau ist nicht ohne: Sie erfolgt bei den renommierten Shirakawa Audio Works in Nordjapan, wo beispielsweise auch die High-End-Gerätschaften von Marantz vom Band laufen.“
„Natürlich waren wir gespannt, ob und wie sich der hohe technische Aufwand bei den teuren Edel-Verstärkern klanglich auszahlen würde. Dazu hörten wir uns die (über Nacht warmgelaufene) Classé-Delta-Kombi während ein paar Stunden im Zusammenspiel mit einem Paar Bowers & Wilkins 802 D3 intensiv an. Und waren schon bei den ersten Takten der Musik absolut beeindruckt ob einer exorbitanten Klangtransparenz, welche man so nicht alle Tage geboten bekommt.“
„Insbesondere punkto Feinzeichnung und Detailauflösung setzen die Kanadier nochmals einen ganz eigenen Massstab, der nur schwer zu toppen sein dürfte. Bei aller (anfänglich fast erschreckenden) Transparenz geht der Wohlklang dennoch nicht verloren. Die musikalische Ansprache erfolgt nämlich völlig mühelos, ohne jegliche Anstrengung. Musikalische Details werden nicht auf dem Silbertablett artifiziell hervorgehoben, sondern entfalten sich ätherisch leicht. Das ist ganz grosse Kunst und bestätigt gleichermassen die prinzipielle Überlegenheit der Class-A-Arbeitsweise des Endverstärkers wie auch den hohen schaltungstechnischen Aufwand beim Vorverstärker.“
„Bei den neuen Classé Delta kommt man (…) zum Schluss: Das deutliche Mehr an klanglicher Transparenz und räumlicher Abbildungstreue haben diese Ausnahmelautsprecher (B&W 802 D3) eindeutig der superben Elektronik zu verdanken. Der technische Aufwand, dieses Wiedergabeniveau zu realisieren, ist aussergewöhnlich hoch.“
- Martin Freund
- 21 März 2020